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Mistel – Aussehen, Merkmale

Die Mistel ist ein immergrüner Busch, rundlich bis kugelig – weil sie in alle Himmelsrichtungen wächst und nicht zu Sonne hin –, der sehr verästelt ist und auf Nadelhölzern und weichholzigen Laubbäumen wie Apfelbäumen, Eichen, Kiefern oder Tannen wächst. Die Mistel ernährt sich von ihrem Wirt, kann aber auch selbst Photosynthese betreiben (Halbschmarotzer-Dasein). Der Durchmesser der Mistel-Pflanze kann bis zu 3 m betragen. Je nach Wirtspflanze variieren die Inhaltsstoffe der Mistel.

Die Mistelzweige sind grün-braun gefärbt.

Die Blätter sind gelb-grün, ledrig, länglich und umgekehrt eiförmig. Sie befinden sich an den Enden der Gabeläste und sind gegenständig angeordnet.

Die Blüten sind hellgelb und wachsen endständig, dicht gedrängt.

Die Früchte sind erbsengroß und von gelblich-weißer Farbe.

Die Mistel bildet keine Wurzeln aus, sondern ist mit der Wirtspflanze über den sogenannten "Senker", was "Schlauch" bedeutet, verbunden.

Literatur

  1. Pahlow M: Das große Buch der Heilpflanzen. Nikol-Verlag. August 2013
  2. Chevallier A: Das große Lexikon der Heilpflanzen. Dorling Kindersley Verlag GmbH. März 2017
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