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Kürbis

Kürbis gibt es in vielen Sorten, angefangen beim kleinen Zierkürbis bis hin zum Riesenkürbis, der mehrere 100 kg schwer werden kann. Der sogenannte Gemeine Kürbis, auch als Gartenkürbis bekannt, wird arzneilich am häufigsten verwendet. Die lateinische Bezeichnung lautet Cucurbita pepo.

Die Kürbispflanze ist in den Tropen Amerikas heimisch und wird in Europa kultiviert.

In Mittel- und Nordamerika wird der Kürbis traditionell bei Verbrennungen (Kürbissaft), als Diuretikum (Entwässerungsmittel) und als Entwurmungsmittel bei Band- und Spulwürmern eingesetzt.

Seit mehr als 50 Jahren werden die wertvollen Inhaltsstoffe der Kürbissamen in Kürbispräparaten in der Urologie bei überaktiver Blase und bei Prostatahypertrophie (Prostatavergrößerung) in den frühen Stadien eingesetzt, um die damit im Zusammenhang stehenden Symptome der unteren Harnwege zu lindern [3]. Sie gehören zu den traditionellen pflanzlichen Urologika.

Der Kürbis ist auch unter den Volksnamen Kerbs, Kerwes, Pepone, Plutuzer und Rundgruke bekannt.

Literatur

  1. Pahlow M: Das große Buch der Heilpflanzen. Nikol-Verlag. August 2013
  2. Chevallier A: Das große Lexikon der Heilpflanzen. Dorling Kindersley Verlag GmbH. März 2017
  3. European Medicines Agency (EMA): Community herbal monograph on Cucurbita pepo L., semen – Final 2012.
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