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Vitamine

Vitamine sind lebensnotwendige organische Mikronährstoffe*, die vom menschlichen Stoffwechsel nicht oder nur unzureichend hergestellt werden können.

Vitamine und deren Vorstufen (Pro-Vitamine) sind essentielle Nahrungsbestandteile. Der Körper ist darauf angewiesen, dass die Vitamine regelmäßig und in ausreichenden Mengen über die Nahrung zugeführt werden.

Abgrenzung zu den Makronährstoffen

Im Gegensatz zu den Makronährstoffen (Kohlenhydrate, Fette, Proteine (Eiweiße)) dienen Vitamine nicht als Baumaterial oder als Energielieferant. Vielmehr übernehmen Vitamine im Wesentlichen enzymatische (katalytische) und steuernde Aufgaben bei zahlreichen Prozessen des menschlichen Körpers.

Gruppeneinteilung der Vitamine

In den frühen Jahren ihrer Entdeckung wurden Vitamine mit Buchstaben und Ziffern benannt, später erhielten sie ihre bekannten Bezeichnungen, die ihre chemische Struktur beschreiben.

Aufgrund ihrer Löslichkeit werden die Vitamine in zwei Gruppen unterteilt – in die wasserlöslichen (hydrophilen) und die fettlöslichen (lipophilen) Vitamine. Das Löslichkeitsverhalten ist für viele biologische Eigenschaften verantwortlich.
Im Folgenden werden die Vitamine in ihrer jeweiligen Gruppe aufgelistet.

Fettlösliche Vitamine:

Wasserlösliche Vitamine:

Versorgungssituation von Vitaminen in Deutschland

Die Versorgungssituation der Frauen in Deutschland ist nach aktueller Datenlage für Vitamin D und Vitamin E nicht optimal (siehe u.a. Nationale Verzehrsstudie II). Die vorliegenden Daten über die Versorgungssituation von Männern deuten auf eine nicht optimale Zufuhr für Vitamin C, Vitamin E und Vitamin D hin [1, 2].

*Mikronährstoffe (Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente)

Literatur

  1. Bundesinstitut für Risikobewertung: Domke A., Großklaus R., Niemann B., Przyrembel H., Richter K., Schmidt E., Weißenborn A., Wörner B., Ziegenhagen R. (Hrsg.) Verwendung von Vitaminen in Lebensmitteln – Toxikologische und ernährungsphysiologische Aspekte Teil 1. 29-101, 225-234. BfR-Hausdruckerei Dahlem, 2004
  2. Bundesforschungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel (Hrsg.) Nationale Verzehrsstudie II, Ergebnisbericht Teil 2 Karlsruhe, 2008
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