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Mineralstoffe

Mineralstoffe sind lebensnotwendige (essentielle) anorganische Mikronährstoffe*. Da der Organismus diese nicht selbst herstellen kann, müssen die Mineralstoffe mit der Nahrung zugeführt werden.

Funktionen der Mineralstoffe

Alle Mineralstoffe haben gemeinsam, dass sie im menschlichen Körper bedeutungsvolle Funktionen übernehmen. So nehmen sie vor allem wichtige Stellungen im Wasser- und Elektrolythaushalt, in der Nervenfunktionalität und in der Beweglichkeit der Muskeln ein. Außerdem sind sie für den Aufbau der Knochen und Zähne unabdingbar.

Gruppeneinteilung von Mineralstoffen

Aufgrund ihrer Konzentration im menschlichen Körper und der Höhe des Tagesbedarfs werden Mineralstoffe in zwei Gruppen unterheilt, die Mengenelemente und die Spurenelemente bzw. Mikroelemente.

Die Mengenelemente lassen sich von den Spurenelementen unterscheiden, da sie mehr als 0,01 % des Körpergewichtes ausmachen und deren Tagesbedarf 100 Milligramm überschreitet.

Folgende Verbindungen zählen zu den essentiellen Mineralstoffen beziehungsweise Mengenelementen:

Versorgungssituation in Deutschland

Die Versorgungssituation der Frauen und Männer in Deutschland ist nach aktueller Datenlage für Calcium und Magnesium nicht optimal (siehe u.a. Nationale Verzehrsstudie II) [1, 2].

*Mikronährstoffe (Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente)

Literatur

  1. Bundesinstitut für Risikobewertung: Domke A., Großklaus R., Niemann B., Przyrembel H., Richter K., Schmidt E., Weißenborn A., Wörner B., Ziegenhagen R. (Hrsg.)
    Verwendung von Mineralstoffen in Lebensmitteln – Toxikologische und ernährungsphysiologische Aspekte Teil 2. 93-110, 127-151 BfR-Hausdruckerei Dahlem, 2004

  2. Max-Rubner-Institut Bundesforschungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel (Hrsg.) Nationale Verzehrsstudie II, Ergebnisbericht Teil 2 Karlsruhe, 2008

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