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Wenn im Frühjahr die Uhren eine Stunde vorgestellt werden, beginnt für viele die „helle Jahreszeit“. Doch während manche den längeren Abenden entgegenfiebern, bringt die Zeitumstellung andere völlig aus dem Takt. Besonders unser Schlaf-Wach-Rhythmus leidet, und das nicht bei allen Menschen gleichermaßen. Wie stark wir auf die Sommerzeit reagieren, hängt auch von unserem individuellen Chronotyp ab – also davon, ob wir eher „Frühaufsteher“ oder „Nachtmenschen“ sind. In diesem Beitrag erfahren Sie, welche Chronotypen besonders unter der Zeitumstellung leiden, wer sogar profitieren kann und wie man sich mit der richtigen Ernährung und Mikronährstoffen auf die Sommerzeit einstellen kann.
Chronotypen – was ist das eigentlich?
Der Begriff Chronotyp beschreibt den natürlichen biologischen Schlaf-Wach-Rhythmus eines Menschen. Während Lerchen schon frühmorgens aktiv sind und am Abend früh müde werden, sind Eulen eher nachtaktiv und laufen in den späten Abendstunden zur Höchstform auf. Dazwischen liegt der Durchschnittstyp, der sich gut an gesellschaftliche Zeitstrukturen anpassen kann. Dieser innere Takt ist genetisch veranlagt – und lässt sich nur schwer verändern.
Wer leidet mehr unter der Sommerzeit?
Die Umstellung auf die Sommerzeit bedeutet für unseren Körper: eine Stunde früher aufstehen – oft noch vor Sonnenaufgang. Gerade für Abendtypen (Eulen) ist das eine Herausforderung. Ihr natürlicher Rhythmus beginnt später, wodurch die frühere Weckzeit zu einem regelrechten Mini-Jetlag führen kann.
Typische Beschwerden können sein:
Frühtypen (Lerchen) hingegen kommen meist besser mit der Umstellung zurecht, da sie ohnehin früh aufwachen und abends zeitiger schlafen gehen. Sie profitieren teilweise sogar von der „verlorenen“ Stunde, weil sie mehr Tageslicht am Abend genießen können. Dennoch kann auch bei ihnen der Rhythmus kurzzeitig aus dem Gleichgewicht geraten.
So helfen Tageslicht und Schlafroutinen
Die gute Nachricht: Der Körper kann sich an die Zeitumstellung anpassen – mit den richtigen Strategien sogar deutlich schneller. Bereits einfache Maßnahmen im Alltag machen den Unterschied:
Schaffen Sie Schlafroutinen:
Besonders in der Woche vor der Zeitumstellung kann es hilfreich sein, die Schlafenszeit schrittweise um 10 bis 15 Minuten vorzuverlegen – so wird der Übergang sanfter.
Mikronährstoffe für einen entspannten Schlaf-Wach-Rhythmus
Die Ernährung beeinflusst unseren Schlaf maßgeblich – und die Versorgung mit den richtigen Mikronährstoffen kann den Körper aktiv bei der Anpassung an die Sommerzeit unterstützen:
Fazit
Die Sommerzeit ist für den Organismus eine kleine Herausforderung – besonders für Spättypen. Doch mit bewussten Routinen, ausreichend Tageslicht und einer gezielten Versorgung mit schlaffördernden Mikronährstoffen kann der Körper sich leichter anpassen. Wer gut schläft, fühlt sich nicht nur fitter, sondern stärkt auch sein Immunsystem und startet erholt in die warmen Monate.
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