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Eiweißqualität zählt: Was bedeutet biologische Wertigkeit für die Herzgesundheit?

Proteine gelten als Bausteine des Lebens – doch sie sind weit mehr als bloße Muskelmacher. Gerade für Ihre Herzgesundheit spielen hochwertige Eiweiße eine entscheidende Rolle. Dabei kommt es nicht nur auf die Menge, sondern besonders auf die Qualität des aufgenommenen Proteins an. Entscheidend ist hier die sogenannte biologische Wertigkeit – ein Maß dafür, wie gut der Körper das Eiweiß verwerten kann. Und in Kombination mit wichtigen Mikronährstoffen entfaltet Eiweiß sein volles Potenzial: für Muskelkraft, Energiestoffwechsel, Immunsystem und letztlich für ein starkes Herz.

Was ist biologische Wertigkeit – und warum ist sie so wichtig?

Die biologische Wertigkeit beschreibt, wie effizient der Körper ein zugeführtes Nahrungsprotein in körpereigenes Eiweiß umwandeln kann. Je höher der Anteil an essenziellen Aminosäuren in einem Lebensmittel – also den Bausteinen des Proteins – desto höher ist die biologische Wertigkeit.

Als Referenz gilt das Hühnerei mit einem Wert von 100. Proteine mit einer ähnlich hohen oder noch besseren Verwertbarkeit finden sich zum Beispiel in: 

  • Kartoffel-Ei-Kombination (biologische Wertigkeit ca. 136)
  • Milch + Weizen ( biologische Wertigkeit ca. 125)
  • Soja (biologische Wertigkeit ca. 85-90)
  • Milchprotein (Casein/Whey) (biologische Wertigkeit ca. 80-90)
  • Rindfleisch (biologische Wertigkeit ca. 80)

Durch clevere Kombination verschiedener Proteinquellen (z. B. pflanzlich + tierisch) kann die Wertigkeit deutlich gesteigert werden. So verbessern Sie die Eiweißverwertung – ein klarer Vorteil für Ihre Herzgesundheit, Ihre Muskelkraft und Ihre Energieversorgung.

Eiweißqualität für ein gesundes Herz – das große Ganze zählt

Ein starkes Herz braucht mehr als nur ein gesundes Schlagtempo – es braucht strukturelle Unterstützung durch Proteine, eine optimale Nährstoffversorgung und ein leistungsfähiges Immunsystem. Eiweiß ist nicht nur für Muskeln und Fitness entscheidend, sondern spielt auch eine zentrale Rolle für die Gesundheit Ihres Herzens. Denn das Herz ist selbst ein Muskel – ein Hochleistungsorgan, das rund um die Uhr arbeitet. Damit es stark und leistungsfähig bleibt, braucht es eine kontinuierliche Versorgung mit hochwertigen Proteinen.

Proteine tragen zur Zunahme und Erhaltung der Muskelmasse bei – das gilt auch für den Herzmuskel. Eine ausreichende Eiweißzufuhr unterstützt außerdem die Regeneration des Herzgewebes, besonders nach körperlicher Belastung. Die biologische Wertigkeit Ihrer Eiweißquellen entscheidet dabei maßgeblich, wie gut Ihr Körper mit den benötigten Aminosäuren versorgt wird. Ergänzt durch gezielt ausgewählte Mikronährstoffe wie Magnesium, Zink, Vitamin C, D und B-Vitamine, sorgen Sie dafür, dass Ihr Herz-Kreislauf-System langfristig stabil bleibt – leistungsfähig, widerstandsfähig und voller Energie.

Tipps für Ihre tägliche Eiweißversorgung

Hier sind einige einfache Tipps, wie Sie die Qualität Ihrer Eiweißquellen optimieren können, um Ihr Herz zu stärken und Ihre Gesundheit zu fördern:

  • Starten Sie mit hochwertigem Eiweiß: Beginnen Sie den Tag mit einem Ei, Joghurt oder pflanzlichen Eiweißquellen wie Haferflocken oder Nüssen.
  • Kombinieren Sie pflanzliche und tierische Eiweiße: Kombinieren Sie beispielsweise Linsen mit Quark oder Eiern, um die biologische Wertigkeit zu optimieren.
  • Fügen Sie Mikronährstoffe hinzu: Ergänzen Sie Ihre Mahlzeiten mit Gemüse, Nüssen und Vollkornprodukten für eine zusätzliche Versorgung mit wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen.
  • Vermeiden Sie verarbeitete Eiweißprodukte: Setzen Sie auf natürliche Eiweißquellen wie Fisch, Hülsenfrüchte und Tofu.
  • Verteilen Sie Eiweiß über den Tag: Essen Sie mehrere proteinreiche Mahlzeiten, um eine kontinuierliche Versorgung Ihrer Muskeln und Ihres Herzens zu gewährleisten.
  • Bleiben Sie aktiv: Regelmäßige Bewegung unterstützt die Eiweißverwertung und stärkt den Herzmuskel.

Fazit

Setzen Sie bei Ihrer Ernährung auf Eiweißquellen mit hoher biologischer Wertigkeit. Achten Sie dabei bewusst auf kluge Kombinationen aus pflanzlichem und tierischem Protein – für eine maximale Aminosäurenausbeute. Unterstützen Sie Ihre Eiweißversorgung zusätzlich mit den richtigen Mikronährstoffen. Denn nur so kann Ihr Körper – und insbesondere Ihr Herz – das volle Potenzial Ihrer Ernährung ausschöpfen. Denn am Ende gilt: Nicht die Quantität, sondern die Qualität entscheidet über Ihre Gesundheit.

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