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Blutdruck richtig messen: Die fünf häufigsten Fehler und wie Sie sie vermeiden

Blutdruckmessen gehört zu den einfachsten Methoden, um die Herzgesundheit im Auge zu behalten. Doch gerade bei alltäglichen Routineaufgaben schleichen sich oft Fehler ein, die das Messergebnis verfälschen können. Dabei ist ein verlässlicher Blutdruckwert entscheidend, um frühzeitig Warnzeichen zu erkennen und auf Gesundheitsveränderungen reagieren zu können.

Hier erfahren Sie, wie Sie die fünf häufigsten Fehler beim Blutdruckmessen vermeiden und wie Mikronährstoffe wie Magnesium und Kalium die Gesundheit Ihres Herz-Kreislauf-Systems unterstützen.

Fehler 1: Die Messung ohne vorherige Ruhephase

Viele Menschen greifen zum Blutdruckmessgerät direkt nach einer körperlichen oder stressreichen Aktivität. Doch das kann die Messwerte deutlich in die Höhe treiben, da der Blutdruck durch die Aktivierung des Herz-Kreislauf-Systems kurzzeitig ansteigt. Es empfiehlt sich, sich vor der Messung mindestens fünf bis zehn Minuten Zeit zur Ruhe zu gönnen. Dies hilft nicht nur, das Herz-Kreislauf-System zu stabilisieren, sondern trägt auch zu verlässlicheren Ergebnissen bei.

Fehler 2: Die Sitzposition vernachlässigen

Eine falsche Sitzposition kann das Messergebnis erheblich verfälschen. Wenn die Beine überschlagen sind oder der Rücken nicht gestützt ist, wird der Blutfluss beeinträchtigt, was zu höheren Werten führen kann. Setzen Sie sich am besten aufrecht hin, mit entspannten Beinen, und platzieren Sie den Arm in Herzhöhe. Eine entspannte Haltung sorgt für präzise Ergebnisse und ist gleichzeitig angenehmer für Ihren Körper.

Fehler 3: Die Manschette falsch anlegen

Die Passform und Position der Manschette spielen bei der Blutdruckmessung eine wesentliche Rolle. Wenn die Manschette zu eng oder zu locker sitzt oder nicht auf Herzhöhe angebracht ist, können die Werte fehlerhaft sein. Eine richtig sitzende Manschette, die passend für Ihren Armumfang gewählt ist, bietet die beste Voraussetzung für korrekte Messwerte und erleichtert Ihnen zudem die Handhabung des Geräts.

Fehler 4: Die Atmung nicht beachten

Während der Messung ist es wichtig, ruhig und gleichmäßig zu atmen. Ein häufig vorkommender Fehler ist das unbewusste Anhalten des Atems oder ein flacher Atemrhythmus, wodurch die Blutdruckwerte verfälscht werden können. Der Körper kann am besten mit gleichmäßiger Atmung entspannen, wodurch die Werte stabiler und zuverlässiger werden. Diese Ruhe fördert nicht nur die Messgenauigkeit, sondern auch die Gesamtgesundheit.

Fehler 5: Zu seltene oder unregelmäßige Messungen

Ein einzelner Blutdruckwert kann nur einen Moment erfassen und gibt noch keinen Aufschluss über Ihre Blutdruckgesundheit im Allgemeinen. Wiederholte Messungen an verschiedenen Tagen und Tageszeiten sind deshalb ratsam, um den tatsächlichen Verlauf des Blutdrucks über eine längere Zeit hinweg zu beobachten. Auch die Führung eines Blutdrucktagebuchs kann sinnvoll sein, um langfristige Veränderungen frühzeitig zu erkennen.

Unterstützende Mikronährstoffe für die Blutdruckgesundheit

Nicht nur die richtige Technik, sondern auch eine ausgewogene Versorgung mit Mikronährstoffen spielt eine Rolle für stabile Blutdruckwerte.

Kalium trägt zur Aufrechterhaltung eines normalen Blutdrucks bei und hilft, das Herz-Kreislauf-System zu stabilisieren. Darüber hinaus fördern Magnesium, Vitamin B1, Vitamin B6 und Vitamin B12 einen normalen Energiestoffwechsel, der wichtig ist, um das Herz in seiner Funktion zu unterstützen. Vitamin B1 unterstützt die Herzfunktion direkt und trägt zur normalen Aktivität des Herzmuskels bei, während Kalium, Magnesium und Vitamin D für eine normale Muskelfunktion sorgen – eine Basis für die gesunde Funktion des Herzmuskels und aller Blutgefäße.

Zudem fördern Magnesium, Kalium und die Vitamine B1, B6 und B12 eine normale Funktion des Nervensystems, was ebenfalls für eine ausgeglichene Herzaktivität und stabile Blutdruckwerte entscheidend ist. Um Müdigkeit zu vermeiden und den Blutdruck stabil zu halten, tragen Magnesium, Vitamin B6 und Vitamin B12 zur Verringerung von Ermüdung bei. Für eine umfassende Unterstützung ist auch das Elektrolytgleichgewicht wichtig, das durch Magnesium stabilisiert wird.

Fazit

Für präzise Blutdruckmessungen und eine nachhaltige Blutdruckgesundheit ist es wichtig, Messfehler zu vermeiden und das Herz-Kreislauf-System gezielt zu unterstützen. Mikronährstoffe wie Magnesium, Kalium und die Vitamine B1, B6 und B12 tragen ihren Teil dazu bei, dass Herz und Gefäße gleichmäßig arbeiten und Sie aussagekräftige Messergebnisse erzielen.

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